Geboren: 1966
Augen: grün
Haar: graumeliert
Größe: 187 cm
Sprachen: Deutsch / Englisch (fließend)
Ausbildung: Schauspiel
Kammerensemble Neuss, Serdar Somuncu (1995-2005)
Meisner-Workshop: Peter M Mustafa (2019)
Sprecher
Mikrofonausbildung: Akademie für Sprechen, Berlin
Synchronsprechen /Regie: First Take, Köln
Magisterstudium: Germanistik, Anglistik, Düsseldorf & Reading
Wohnort: bei Düsseldorf
Daniel Wandelt
Meine Geschichte
Wie wurde ich zu dem, der ich heute bin? Ein Künstler, der lange daran gearbeitet hat, seine Passion für Darstellung und Sprache zur Profession zu machen.
Ausbildung
Nach Abschluss meines Literatur-Studiums der Anglistik & Germanistik in Düsseldorf (Heinrich-Heine-Universität) und England (University of Reading) habe ich 1993 begonnen den Beruf des Schauspielers und Sprechers zu erlernen. Im Kammerensemble Neuss wurde ich von Schauspieler und N-TV Moderator Serdar Somuncu in den Grundlagen des Schauspielfachs ausgebildet.
Auf der Bühne
Ich wirkte in dreizehn Jahren in knapp 30 Produktionen mit, führte Regie („Katzelmacher“, „Leutnant Gustl“) und schrieb 2 Theater-und 2 Criminaldinner-Stücke, die in Neuss und Düsseldorf uraufgeführt wurden. Seit 2006 arbeite ich als selbständiger Schauspieler für diverse Theaterbühnen wie „Theater an der Luegallee“ (Düsseldorf), „Theater am Schlachthof“ (Neuss) oder das „Dasda Theater“ in Aachen, für Dinnertheater und viele freie Projekte wie z.B. „Die Odyssee“ – Eine paneuropäische Straßentheaterparade in Warschau, Carvin und Velbert.
TV & Film
Einen größeren Teil meiner Zeit verbringe ich vor der Kamera: als Werbedarsteller für Imagefilme, Werbespots und Moderationen im Fernsehen und Internet.
Auch in TV-Serien und Filmen wirke ich seit 2006 regelmäßig mit – wie z.B. 2010 in einer kleinen Nebenrolle als „Schuldirektor Deffner“ in der RTL-Soap „Unter uns“, in Tom Tykwers „Berlin Babylon“ (2017) oder in Yuval Adlers Kinofilm „Die Agentin“ (2019).
Als ausgebildeter Sprecher lese ich seit meinen ersten Studientagen Hörbücher, Radio- und TV-Spots sowie Texte für Dokus, Bandansagen und Imagefilme ein.